Willkommen auf den Burgruinen Monreal
Die benachbarten Ruinen der Löwenburg und der Philippsburg thronen erhaben über dem malerischen Fachwerkdorf Monreal im schönen Elzbachtal.
Aktueller Hinweis
Aufgrund von Bauarbeiten kann es derzeit zu Beeinträchtigungen der Begehbarkeit kommen.
Der Turm ist wegen Sanierungsmaßnahmen bis auf Weiteres gesperrt.
Die Burgruinen Monreal sind ganzjährig und kostenfrei begehbar.
Kein Winterdienst vor Ort.
Adresse
Burgruinen Monreal
56729 Monreal
Die Ruine Löwenburg ist eine Einrichtung der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Burgen Schlösser Altertümer, www.gdke.rlp.de
Bus und Bahn
Vom Bahnhof Monreal ist es etwa 1 km bis zur Löwenburg. Vom Bahnhof in Richtung Ortsmitte an der Bahnlinie entlang, bei der ersten Möglichkeit, die Bahnlinie zu überqueren (Elzer Weg), nach links abbiegen und direkt wieder rechts dem Elzer Weg weiter folgen, bis rechts die Philippsburg zu sehen ist. Rechts an der Philippsburg vorbei gelangt man zur Löwenburg.
Auto, Motorrad oder Bus
Von Süden kommend die A61 bis Autobahnkreuz Koblenz fahren und dort auf die A48 in Richtung Trier wechseln. Nun bis Ausfahrt Mendig fahren. Dann rechts auf die B262 in Richtung Mayen abbiegen, vor Mayen nach rechts auf die B258 in Richtung Nürburgring/Mayen-Kürrenberg, nach ca. 5 km auf die L98 Richtung Monreal fahren.
Am historischen Bahnhof von Monreal befinden sich ausreichend Parkplätze. Von dort erreichen Sie den Ortskern in wenigen Minuten zu Fuß. Die Burg erreichen Sie von hier in ca. 10-15 Minuten Fußweg mit steilem Aufstieg.
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Tolle Aussichten für Genießer!
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Wir machen Geschichte lebendig
Gemeinsam mit dem gleichnamigen Fachwerkort bilden die Burgruinen Monreal eines der romantischsten Ensembles der Eifel. Die größere der beiden Anlagen, die häufig auch als „Löwenburg“ bezeichnet wird, ist seit 1970 in der Obhut der Schlösserverwaltung.
Die Burg wurde kurz vor 1229 von den Grafen von Virneburg, einem angesehenen Eifeler Adelsgeschlecht, erbaut. Sie diente der Familie zusammen mit der kleineren Anlage und dem Ort Monreal (lateinisch für „Königsberg“) als zweiter Herrschaftssitz – nur wenige Kilometer von der Virneburg entfernt. 1632 wurde die Anlage, mittlerweile ein kurtrierisches Amt, zunächst durch schwedische und 1689 endgültig durch französische Truppen zerstört.
Heute sind von der Burg noch große Teile erhalten, die einen guten Eindruck davon geben, wie stattlich sie einst gewesen sein mag. Besonders prägnant sind die Überreste des Bergfrieds mit seinen drei Meter dicken Mauern und einer Höhe von 25 Metern. Zudem sind u. a. Reste frühmittelalterlicher Wohnbauten, einer Schildmauer aus dem 15. Jahrhundert und eines frühgotischen Kapellenbaus zu entdecken.
Gastronomie
Auf der Burgruine steht leider keine Gastronomie zur Verfügung. In der näheren Umgebung finden sich jedoch vielfältige gastronomische Möglichkeiten zur Einkehr.
Hausordnung
Wie verhalte ich mich richtig auf einer historischen Anlage? Mehr Informationen in der Hausordnung.
Hinweise zur Barrierefreiheit
Aufgrund der historischen Situation ist es leider nicht möglich, die Burgruine barrierefrei zu erschließen.
Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbH
Kalvarienbergstraße 1
54595 Prüm
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