Willkommen auf der Bertradaburg

Hoch über dem Eifelörtchen Mürlenbach thront die imposante Bertradaburg, um die sich allerhand Legenden und Spekulationen ranken. Ihr Name soll einer Sage nach auf Bertrada die Ältere, die Urgroßmutter Karls des Großen, zurückgehen.

Heute beeindruckt die Burg durch den markanten Doppelturmbau und zahlreiche außergewöhnliche architektonische Details. Die Burganlage ist in geteiltem Besitz und nur zu bestimmten Zeiten und in Teilbereichen zu besichtigen.

Die Burganlage ist in geteiltem Besitz und nur zu
bestimmten Zeiten und in Teilbereichen zu besichtigen.








 

Adresse
Ferienwohnung Bertradaburg
Annette Carduck, Gottfried Schüll
Burgring 11-13
54570 Mürlenbach / Vulkaneifel
Telefon 06594 864
mail(at)bertradaburg.de
www.bertradaburg.de

Teile der Burg sind eine Einrichtung der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Burgen Schlösser Altertümer, www.gdke.rlp.de.

Bahn
Mit der Bahn erreichen Sie Mürlenbach in der Vulkaneifel aus Richtung Köln über die Stationen Euskirchen und Gerolstein und von Trier kommend über die Stationen Bitburg-Ergdorf und Kyllburg.

Auto, Motorrad oder Bus
Sie erreichen die Bertradaburg von Köln kommend über die A1. Am Ende der A1 fahren Sie Richtung Ahrhütte, Hillesheim und Gerolstein nach Mürlenbach. Aus Richtung Koblenz kommend, erreichen Sie die Bertradaburg über die Abfahrt Vulkaneifel, Daun und Salm.

Hoch über dem Eifelörtchen Mürlenbach thront die imposante Bertradaburg. Aus architektonischer Sicht zählt sie zu den markantesten und bedeutendsten Wehrbauten der Eifel. Einer mittelalterlichen Sage nach geht ihr Name auf Bertrada die Ältere, die Urgroßmutter Karls des Großen, zurück.

Die im 14. Jahrhundert erstmals erwähnte Anlage gehört zum Typus der Kastellburg. Ins Auge sticht vor allem der auffällige Torbau mit seinen Doppeltürmen. Mit Ausnahme des Erdgeschosses waren alle Geschosse miteinander verbunden. Hier befanden sich repräsentative Wohnräume ebenso wie eine Kapelle. Das dritte Obergeschoss enthält die Bedienung für das rekonstruierte hölzerne Falltor. Nach der Besichtigung des Torbaus lohnt sich auf jeden Fall noch der Blick auf die Reste der beiden großen Geschützrondelle aus dem 16. Jahrhundert, die mit ihrer Wuchtigkeit und einer Mauerstärke von fünf Metern beeindrucken.

Die Burganlage ist teilweise in Privatbesitz und nur zu bestimmten Zeiten und in Teilbereichen zu besichtigen.

Hausordnung
Wie verhalte ich mich richtig auf einer historischen Anlage? Mehr Informationen in der Hausordnung.

Hinweise zur Barrierefreiheit
Aufgrund der historischen Situation ist es leider nicht möglich, die Burgruine barrierefrei zu erschließen.

Tourist-Information Gerolstein
Bahnhofstraße 4
54568 Gerolstein
Telefon 06591 133100
touristinfo(at)gerolsteiner-land.de
www.gerolsteiner-land.de